Samstag, 27. Mai 2023

Samstag, 27. Mai 2023

Samstag, 27. Mai 2023

Um 8.30 Uhr trafen wir uns bei der katholischen Kirche in Wängi. Ein Leiter hat einen sehr alten Brief erhalten. Der Brief war aus dem Jahr 623 und geschrieben von jemandem namens Sophia. Sie brauchte unsere Hilfe, da Bösewichte aus der Zukunft ihren Freund Arthur davon abhalten wollen, dass er das Schwert «Excalibur» aus dem Stein zieht und König wird. Ohne nachzudenken haben wir beschlossen, Sophia und Arthur zu helfen. Wir haben unser Gepäck aufgeladen, haben unsere Notfallbändel empfangen und haben uns von unseren Eltern verabschiedet. Dann sind wir in einer Zweierreihe losgelaufen in Richtung Lommis. Etwa in der Hälfte der Strecke haben wir Spiele gespielt. Die jüngeren Teilnehmer haben mit Landkarten gelernt, sich selbst zu orientieren. Die Grossen haben gelernt, wie Gebäude, Flüsse, Seen und einiges mehr auf einer Karte erkennbar ist. Dann sind wir endlich am Lagerplatz angekommen und haben unseren mitgebrachten Lunch gegessen und unsere Zelte bezogen. 
Kurz darauf ist Merlin, der Zauberer, zu uns gekommen. Er wollte, dass wir 100 Tannenzapfen sammeln, und das haben wir auch gemacht. Er brauchte diese Zapfen, um einen Trank herzustellen, mit dem wir zu Sophia ins Jahr 623 reisen können. Im Wald haben wir dann Bändelikampf gespielt bis Merlin seinen Trank fertig gebraut hatte. Zusammen mit ihm reisten wir dann etliche Jahre zurück. Wieder auf dem Lagerplatz haben wir noch einige verschiedene Spiele gespielt. Nun haben wir Sophia kennengelernt. Sie schilderte uns die Situation und warnte uns, dass wir Arthur nichts davon sagen dürfen, da dies sonst schlimme Folgen für die Zukunft hätte. Dann gab es feines Riz Casimir zum Abendessen. Nach dem Abwasch durften wir Arthur kennenlernen und er hat uns ein mittelalterliches Verwöhnprogramm zusammengestellt. Es gab Massagen, Frisuren, Hosensackspiele, Fussball und verschiedene Tänze. Plötzlich kam Sophia mit einem Drohbrief zu uns. Etwas ist passiert, doch was? Es war schon zu dunkel, um dies herauszufinden, weshalb wir uns müde in unsere Schlafsäcke begaben.

Philine und Sofia

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